Gemeinsam wird's einfach
Digitale Bürgerdienste effizient entwickeln und bundesweit nutzen.
Mit seinem innovativen Baukasten-System ermöglicht der OZG-Hub die effiziente Entwicklung von Online-Bürgerdiensten und die unkomplizierte Nutzung vorhandener Online-Dienste. Bundesweit nach dem Einer für Alle-Prinzip.

Die Digitalisierung von Bürgerdiensten war noch nie so einfach!
Mit seinem modularen Aufbau, dem intuitiv zu nutzenden Formulardesigner, vorgefertigten Prozessbausteinen und bundesweit nutzbaren Schnittstellen, die je nach Bedarf hinzugefügt werden können, bietet der OZG-Hub eine innovative und effiziente Lösung für die flächendeckende Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes.
Der OZG-Hub integriert sich in die föderale IT-Landschaft. Er beinhaltet bereits alle relevanten Schnittstellen, die für die EfA-konforme Nutzung und den bundesweiten Einsatz nötig sind.
Veranstaltungsrückblick
Ende-zu-Ende-Digitalisierung - vom Antrag bis ins Fachverfahren
19. November, GovTech Campus Deutschland, Berlin
Wir zeigten volldigitale Beispiele aus der Praxis zur Ende-zu-Ende-Digitalisierung von Online-Diensten - vom Antrag bis ins Fachverfahren mit dem OZG-Hub und unterschiedlichen Fachverfahren.
Entwicklungs-Praxis
In wenigen Schritten zum Online-Dienst
Wie entsteht mit dem OZG-Hub ein kompletter Online-Dienst? In unserer Serie geben wir Einblicke in die praktische Arbeit mit der Low-Code-Plattform und stellen die Unterstützungsangebote vor.
Was gibt's Neues?
Technische Funktionen, organisatorische Weiterentwicklungen und sonstige News
Elterngeldantrag
Jetzt volldigital mit Unterschrift beider Eltern
Die baden-württembergische L-Bank hat eine smarte Lösung entwickelt, mit der mehrere Personen einen Online-Antrag digital unterschreiben können. Der mit dem OZG-Hub entwickelte Elterngeldantrag ist damit Ende-zu-Ende digitalisiert - und die erste Umsetzung von mehreren Unterschriften in einem digitalen Antrag.
Neues Feature
Dachmarke Deutschland
Mit dem OZG-Hub entwickelte Online-Dienste erhalten künftig die Dachmarke Deutschland. Sie werden damit als offizielle, staatliche Angebote gekennzeichnet. Durch das einheitliche "Look & Feel" können die Bürgerinnen und Bürger die Angebote von Bund, Ländern und Kommunen als solche erkennen.
OZG 2.0
Wo steht der OZG-Hub?
Am 23. Juli 2024 hat das Gesetz zur Änderung des Onlinezugangsgesetzes mit der Verkündung im Bundesgesetzblatt die letzte – formale – Hürde genommen. Was bedeutet es für den OZG-Hub? Ist er OZG-2.0-ready? Und welche Neuerungen für die Verwaltungsdigitalisierung stecken drin und was heißt das eigentlich für die Bürgerinnen und Bürger?
OZG-Hub Process-Template
Entwicklung leicht gemacht
Die Entwicklung von Online-Diensten wird mit dem OZG-Hub Process-Template noch einfacher. Die Vorlage bringt bereits ein Prozessmodell mit standardisierten Komponenten mit und ist der ideale Ausgangspunkt der Umsetzung typischer Antragsstrecken. Das Template ist öffentlich verfügbar und kann von jedem Prozessmodellierer verwendet werden.
Modellieren statt Programmieren
Low-Code-Entwicklung
Mit dem OZG-Hub werden Online-Dienste besonders effizient entwickelt. Möglich macht dies der Low-Code-Werkzeugkasten mit Formulardesigner und vorgefertigten Prozessbausteinen. Low-Code ist ein wichtiger Baustein der digitalen Transformation der Verwaltung.
Datensparsamkeit
Individuelle Löschfristen festlegen
Mit dem OZG-Hub können Sie individuelle Löschfristen im Online-Dienst für die Daten der eingereichten Anträge festlegen. Dies fördert die Datensparsamkeit, da Daten nur so lange aufbewahrt werden müssen, wie sie benötigt werden.
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