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Nutzerfreundlichkeit des OZG-Hubs

Die auf dem OZG-Hub entwickelten Online-Dienste sollen Bürgern und Unternehmen das Leben erleichtern. Konzeption und Design sind daher konsequent auf die Nutzerbedürfnisse ausgerichtet.

Regelmäßige, qualitative Produkttests

Um die Benutzerfreundlichkeit der Plattform OZG-Hub weiterzuentwickeln, werden regelmäßige, qualitative Produkttests ausgewählter Online-Dienste durchgeführt. Dafür werden passende Nutzergruppen identifiziert und befragt. Nach der Thinking-Aloud Methode testen diese einen Online-Dienst und teilen dabei mündlich ihre Gedanken, Gefühle und Meinungen. Diese Erkenntnisse dienen als Grundlage für die nutzerbasierte Weiterentwicklung der Online-Dienste auf dem OZG-Hub.

Teilhabe durch Barrierefreiheit

Um die Online-Dienste des OZG-Hubs allen Menschen zugänglich zu machen, werden diese entsprechend der Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0) entwickelt. Die Umsetzung des BITV 2.0 wird sowohl bei der Plattform, als auch bei jedem einzelnen Online-Dienst geprüft. Damit erfüllen die Prozesse des OZG-Hubs alle gesetzlichen Anforderungen und leisten einen wertvollen Beitrag für die digitale Teilhabe von unterschiedlichsten Benutzergruppen.

Meistgenutzte Browser und Endgeräte

Die Online-Dienste des OZG-Hubs sollen für Privatpersonen und Unternehmen auf den meistgenutzten Browsern und Endgeräten zugänglich sein. Deshalb unterstützt der OZG-Hub die Browser Firefox, Edge, Chrome und Safari sowie die Betriebssysteme Android, iOS und Windows. Die Benutzerfreundlichkeit orientiert sich dabei an allen gebräuchlichen Endgeräten, wie PC, Tablet oder Smartphone.